Porsche 901 Sportcoupé

Am 12. September 1963 stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt als Nachfolger des Porsche 356 den Typ 901 vor. Ein Jahr später wird das Modell - inzwischen serienreif - auf dem Pariser Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert. Peugeot interveniert und lässt wegen der geschützten Null in der Mitte ihrer eigenen Typenbezeichnung die Porschebezeichnung "901" verbieten. Bis Porsche reagiert, verlassen ab dem 14. September 1964, dem Tag der Produktionsaufnahme, genau 82 Serienfahrzeuge mit der Typenbezeichnung "901" das Werk. Danach wird aus dem "901" der "911" - die dreistellige Ziffernfolge, die zum Mythos wird und bis heute bei jedem Sportwagenenthusiasten Herzklopfen auslöst. Über die Karosserieform machte man sich bei Porsche schon in den fünfziger Jahren Gedanken. Das letztlich verwirklichte Design wurde von Porsche-Sohn Ferdinand Alexander entwickelt. Mit seinem klaren und schlicht schönen Entwurf gelang ihm eine Linienführung, die genau dem Zeitgeist der sechziger Jahre entsprach - und bis heute nachwirkt. Ferry Porsche hatte absolut recht, als er später einmal sagte: "Dieser Typ prägte den unverwechselbaren Charakter des Porsche Sportwagens". Schon kleine Jungs träumen davon, mal einen "Neunelfer" zu besitzen. Wer ihn sich dann leider nicht leisten konnte, bekam von Freunden zum Geburtstag wenigstens eine Miniatur geschenkt, die fortan im Regal einen Ehrenplatz einnahm.

Ausstellungsmodell

CHF 970.-

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Reglement:

Strecke

Le Mans
Nürburgring Nordschleife
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Auto

Ferrari 250 GTO  (1962
Ferrari 312T  (1975)
Ferrari F2004 (2004)

Bestzeiten unserer Rennfahrer:

Sammelzeit:

14:57,877

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Name:

Nikolaj

Päde

Julien

Dem Rekordsieger winkt ein Gutschein für eine Übernachtung inkl. Abendessen im Hotel Meilenstein, Langenthal

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