Mercedes-Benz Renntransporter LO 2750, 1934-1938

Vor der Ära der Silberpfeile ist es durchaus üblich, dass die Mercedes-Benz-Rennwagen auf eigener Achse die Rennstrecken erreichen. Mit den Rennsport-Tourenwagen der S-Serie ist das problemlos möglich, da sie für den Strassenverkehr zugelassen sind. Das ändert sich mit dem Einstieg in den Grand-Prix-Rennsport. Nun werden Transporter benötigt, um zu den Rennen zu kommen. Mercedes-Benz steht dafür mit dem Typ LO 2750 ein bewährter 2,75-Tonner aus eigener Produktion zur Verfügung. Der LKW aus dem Werk Gaggenau hat ein Niederflur-Fahrgestell mit entsprechend tiefliegender Ladepritsche, die sich für das einfache Be- und Entladen der Silberpfeile anbietet. Angetrieben wird er von einem robusten und sparsamen 4-Zylinder-Diesel mit 65 PS Leistung. 1934 entsteht eine kleine Serie dieser Renntransporter, die in Mercedes-Blau lackiert sind und den Schriftzug “Mercedes-Benz Rennabteilung“ an den Ladebordwänden tragen. Nach Siegen der Mercedes-Rennabteilung wird die Rückkehr nach Stuttgart nicht selten zum Corso, bei dem die Transporter bei abgenommener Plane und abgeklappten Ladebordwänden dem Publikum die siegreichen Silberpfeile präsentieren.

Ausstellungsmodell

Ferrari-Challenge

Machen Sie mit uns eine Reise durch die rasanten Jahre der Scuderia Ferrari. Schaffen Sie es die Bestzeit unserer Rennfahrer zu schlagen?

Reglement:

Strecke

Le Mans
Nürburgring Nordschleife
Spa-Francorchamps (GP)

Auto

Ferrari 250 GTO  (1962
Ferrari 312T  (1975)
Ferrari F2004 (2004)

Bestzeiten unserer Rennfahrer:

Sammelzeit:

14:57,877

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Name:

Nikolaj

Päde

Julien

Dem Rekordsieger winkt ein Gutschein für eine Übernachtung inkl. Abendessen im Hotel Meilenstein, Langenthal

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  • 90 min. reiner Fahrspass am Stage3Pro
  • Einführung und Betreuung durch einen Coach
  • Beratung zur passenden Mitgliedschaft
  • inkl. Wasser/Kaffee

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