Bugatti Typ T35 Grand Prix, 1924, «Le patrone»

Allgemein gilt Frankreich als eine Art Mutterland des Motorsports. Bereits 1906 veranstaltete Frankreich erstmals einen "Grand Prix" – Wettbewerb. Diese Rennveranstaltung lief alljährlich bis 1914 unter der Schirmherrschaft des Automobil Clubs von Frankreich (ACF). Nach dem Ende des ersten Weltkriegs schrieben auch andere Länder "Grosse Preise" aus, wobei der von Frankreich geprägte Begriff "Grand Prix" immer populärer wurde und sehr schnell weltweit als einprägsames Synonym für den aufkommenden internationalen Rennsport akzeptiert wurde. Nach 1918 folgten erstmals die Grand Prix von Italien (1921); Belgien (1925); Deutschland und Grossbritannien jeweils (1926). Schon bald zogen diese Veranstaltungen viel Publikum an; die Rennatmosphäre war einfach etwas Neues und Besonderes. Zudem kam der Nervenkitzel nicht zu kurz. Auch schon damals galt das Motto …. "sehen und gesehen werden". Man zog sich fein an, wenn es zum Grand Prix ging. Die Damen im Kostüm und Hut, die Herren in feinem Zwirn mit Anzug und Krawatte. Die obligatorische Kopfbedeckung als Hut oder sportliche Schiebermütze durfte keinesfalls fehlen. Die Kinder wurden in damals modebewusstem Matrosenanzug mitgenommen. In die massstabgetreu geformte Karosserie sind ein aussenliegender beweglicher Schalt- und ein Handbremshebel intergriert. Der Handbremshebel betätigt über Stahldrahtseilzüge die beweglichen Hinterradbremsbänder. 926 Teile, viel Sachkenntnis und Liebe zum Detail waren notwendig, um den Typ 35 in der vorliegenden Grand-Prix-Rennversion, also ohne seitliches Reserverad, in Handarbeit als Kleinkunstwerk nachzubauen - mit seinem schon zur Legende gewordenen hufeisenförmigen Kühler, den aluminumgegossenen Speichenrädern und seinem quaderförmigen, glattflächigen Motor.

CHF 390.-

Ferrari-Challenge

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Reglement:

Strecke

Le Mans
Nürburgring Nordschleife
Spa-Francorchamps (GP)

Auto

Ferrari 250 GTO  (1962
Ferrari 312T  (1975)
Ferrari F2004 (2004)

Bestzeiten unserer Rennfahrer:

Sammelzeit:

14:57,877

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Name:

Nikolaj

Päde

Julien

Dem Rekordsieger winkt ein Gutschein für eine Übernachtung inkl. Abendessen im Hotel Meilenstein, Langenthal

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  • 90 min. reiner Fahrspass am Stage3Pro
  • Einführung und Betreuung durch einen Coach
  • Beratung zur passenden Mitgliedschaft
  • inkl. Wasser/Kaffee

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